ParaCore dual cured, glass-reinforced composite resin, which is radiopaque and available in two shades (dentin & white), builds upon decades of competence and experience in the area of composites, bonding technology and endodontic posts. This integrated bond & cement system optimally complements a wide array of endodontic post systems for clinically sound, long-lasting post & core restorations.
MehrEchte Macher sind gefragt
Echte Macher sind gefragt
Wer sich jetzt auf die Anforderungen von morgen einstellt, kann zuversichtlich nach vorne blicken – so lautet das Fazit der Heraeus Kulzer Laborinhabertage Mitte Juni in Wasserburg am Bodensee. Wie Zahntechniker es schaffen, immer Wind in den Segeln zu haben, zeigten die Dental-Experten Björn Maier und Dr. Karl-Heinz Schnieder auf: mit den richtigen Materialien, passenden Technologien und einer zukunftssicheren Strategie.
MehrZwischen digitaler Realität und analoger Wirklichkeit
„360° Digitale Zahntechnik gestalten“ – Ein Rückblick auf den ersten zahntechnischen Kongress von Henry Schein
Mitte Juni, mitten in Frankfurt am Main, mitten im digitalen Wandel und mitten im Leben – Das war der erste zahntechnische Kongress von Henry Schein. Am 12. und 13. Juni 2015 begeisterte das Unternehmen mit einer interaktiven Veranstaltung rund um den digitalen Workflow in der Zahnheilkunde.
MehrDie inLab Truck Tour 2015: Mehr CAD/CAM PS für Dentallabore
Sirona inLab Truck beendet erfolgreiche Roadshow durch Deutschland. Zahntechniker zeigen hohes Interesse an neuem offenen CAD/CAM-Konzept von Sirona.
Unter dem Motto „Weil Zahntechniker Freiheit brauchen“ tourte vom 6. bis 9. Juli 2015 der Sirona inLab Truck quer durch Deutschland. Die erfolgreiche Roadshow machte Station in Berlin, Hamburg, Köln und München. Viele Zahntechniker nutzten die Gelegenheit, um sich über das neue offene CAD/CAM-Konzept von Sirona zu informieren.
MehrIvoclar Vivadent organisiert Experten-Symposium zum Thema „Minimalinvasive und funktionelle Rekonstruktionen – auch bei Bruxismus?“
Fortbildung für Kurzentschlossene zur Frage: minimalinvasiv oder evidenzbasiert?
Immer mehr weitgehend vollbezahnte Patienten weisen generalisierte Abrasionen und Biokorrosionen mit exponiertem, hypersensiblem Dentin und Verlust der VDO (Vertikal-Dimension der Okklusion) auf. Diese Veränderungen können zu fortschreitenden funktionellen, mastikatorischen, phonetischen und ästhetischen Störungen führen. Wenn aus zahnärztlicher Sicht hier eine Gesamtrehabilitation klinisch indiziert ist, stellt sich die Frage: Welche Rekonstruktionsform der verlorengegangenen Zahnhartsubstanz ist zu empfehlen?
MehrAbrechnungssoftware für die Zahnarztpraxis
Marktübersicht folgende Abrechnungssysteme: VISIDENT 2.0 (BranchenDatenVerarbeitung GmbH), DS-Win (DAMPSOFT GmbH), DENSoffice EXPERIENCED (DENS GmbH), EVIDENT (EVIDENT GmbH) sowie CHARLY M, CHARLY S und CHARLY XL der solutio GmbH.
MehrMehr Leistung und Komfort: Die neuen Straumann® CARES® SCANNER
Die neue Generation der CARES® Scanner ermöglicht höhere Effizienz im Dentallabor.
Die CARES® Scanner der „3Series“ und „7Series“ kombinieren bewährte Scan-Verfahren mit neuester Technologie und Design. Dank eines leistungsfähigen Computers mit Solid State Drive (SSD) laufen alle Software-Applikationen schnell und reibungslos.
MehrCS 7200: Speicherfolien scannen einfacher denn je direkt am Stuhl
Perfekt für Einzelpraxen: Der kompakte und leise arbeitende Intraoral Scanner CS 7200 wurde speziell für die Anwendung im Behandlungszimmer konzipiert und feierte auf der IDS Premiere.
Mit dem nur 13cm schmalen intraoralen Scanner CS 7200 präsentierte Carestream Dental auf der IDS 2015 eine Premiere im Bereich des digitalen Röntgens. Der leise Scanprozess ist ein weiteres Argument dafür, das CS 7200 direkt im Behandlungszimmer zu platzieren. Die Aufnahme erscheint innerhalb von acht Sekunden nach dem Scan ohne einen Mausklick direkt in der Bildbearbeitungssoftware auf dem PC.
MehrDental Cal – der übersichtliche Kalender für dentale Fortbildungen
Interview mit Dr. Gerhard Werling, Bellheim
Sie haben mit DentalCal ein Fortbildungstool entwickelt. Wie kam es dazu?
Den Anstoß für dieses Projekt gab die Fortbildungslandschaft, die wir haben. Jeden Tag landen auf den Schreibtischen der Zahnarztpraxen und zahntechnischen Labors unzählige Flyer und Werbebriefe für Fortbildungsveranstaltungen. Um die alle zu lesen, fehlt oftmals die Zeit. Außerdem verliert der Anwender bei diesem Überangebot schnell den Überblick und übersieht die eine oder andere interessante Veranstaltung.
Neue Chance: Die Zahnärzte-MVZ-GmbH
Für die Zahnärzte beginnt eine neue wirtschaftliche Ära. Das mag abgedroschen klingen, ist aber richtig.
Grund ist das neue GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). Der Bundesrat billigte es am 10. Juli 2015. Am
23. Juli 2015 trat es in Kraft. Mit ihm steht das Gesundheitswesen vor Veränderungen. Die Marktbedingungen
verändern sich sowohl für Ärzte wie Zahnärzte.
Zahntechnik im Jahr 2050: Teil 2
Das Nachbilden der Natur: von Gestensteuerung und Bio-Implantaten – Im zweiten Teil der Zukunftsvision Zahntechnik 2050 wird die fiktive Geschichte des Zahntechnikers Lars Bokelmann fortgeschrieben. Cloud-Computing ermöglicht vollkommen neue Formen der Zusammenarbeit. Dem uralten Traum, Zähne nachwachsen zu lassen, kommt man ein großes Stück näher…
MehrWie man aus Technologie das Maximum herausholt
Wir Zahnärzte holen gegenüber unseren humanmedizinischen Kollegen auf, die schon lange imstande sind, den Patienten Diagnose, Behandlungsplan und Therapie anzubieten. Was sie beim Humanmediziner an fortschrittlicher Technologie erleben, erwarten sie auch von uns. Mit digitaler Bildgebung, EDV-gestützter Dokumentation, Laser und CAD/CAM sind wir in der Lage, solche Patientenerwartungen zu erfüllen.
MehrÄsthetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik
Eine CAD/CAM-gefertigte Frontzahnrekonstruktion aus Glaskeramik (VITA SUPRINITY, VITA Zahnfabrik).
Die Werkstofffamilie „Vollkeramik“ kann in zwei Werkstoffklassen aufgeteilt werden: Silikatkeramik und Oxidkeramik. Silikatkeramiken (mit Glasphase) sind zum Beispiel Feldspat- und Glaskeramik. Oxidkeramiken sind hingegen rein kristalline Werkstoffe (ohne Glasphase) wie zum Beispiel Zirkondioxid.
MehrEinfach gelöst: Implantatprothetische Versorgung zahnloser Kiefer
ATLANTIS Conus-Abutments für die Verankerung von Deckprothesen – unabhängig vom Implantatsystem.
Bei der Versorgung zahnloser Kiefer gewinnt die Implantologie zunehmend an Bedeutung. Mit diversen prothetischen Konzepten kann hierbei den unterschiedlichen Patientenansprüchen Genüge getan werden. Ist eine festsitzende Versorgung gewünscht, sind oft aufwendige Therapieverfahren wie die Hart- oder Weichgewebsregeneration notwendig. Dauer und Komplexität der Therapie können dadurch hoch sein – ebenso die Behandlungskosten.
MehrDie vollanatomische Keramikbrücke im Chairside-Verfahren (CEREC)
Von der provisorischen Versorgung (Telio CAD) bis zur definitiven keramischen Restauration (IPS e.max CAD).
Die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Inlays, Kronen und provisorischen Versorgungen ist für viele Zahnärzte zu einem routinierten Vorgehen geworden. Seit einiger Zeit können auch definitiv einzusetzende Keramikbrücken Chairside gefertigt werden. Der Autor beschreibt die effiziente Herstellung (CEREC Software 4.3, Sirona) einer dreigliedrigen, vollkeramischen Brücke (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent) im komplett digitalen Workflow.
MehrBisshebung nach Erosionsschäden durch vollkeramische Rekonstruktion
Ursachen und Therapieformen von Erosionen und Attritionen aufgrund von Bruxismus und Bulimie am Beispiel von zwei klinischen Fällen.
Verschiedene Erkrankungen des stomatognathen Systems gehen mit Substanzverlusten der Zähne bis hin zum Totalverlust einzelner Zähne einher. Die konservierende Behandlung von Zähnen konnte schon für die Jungsteinzeit nachgewiesen werden: Kariöse Zähne wurden präzise aufgebohrt, möglicherweise verbunden mit einer anschließenden Füllung des Hohlraums.