Bei VITA SUPRINITY handelt es sich um eine Lithiumsilikatkeramik, die über einen hohen Anteil an Zirkondioxid verfügt (Abb. 1). Durch diese Verstärkung wurde die Festigkeit erhöht, gleichzeitig ist das Material aber wiederum nicht so hart und spröde wie reines Zirkondioxid…
Mehr„Ein Mensch behandelt immer einen Menschen!“
Innovative Zahntechnik: Das von Zirkonzahn und Zahntechnikermeister Udo Plaster entwickelte PlaneSystem – Ein neuartiger Ansatz zum Abgreifen patientenindividueller Informationen wie Natural Head Position (NHP) und Ala-Tragus-Ebene zur exakten Bestimmung von Okklusionsebene, eventueller natürlicher Asymmetrien sowie der ästhetischen Position des Patienten.
MehrGlaskeramik revolutioniert – eine neue Werkstoffgeneration
Zirkondioxid wird seit zwölf Jahren, ästhetisches Lithiumdisilikat seit neun Jahren in dentalen CAD/CAM-Praxen und -Laboren eingesetzt. 2013 war das Jahr einer neuen CAD/CAM-Werkstoffgeneration, welche Glaskeramik und Zirkondioxid kombiniert: die erste zirkondioxidverstärkte Lithiumsilikatkeramik, kurz ZLS. Die VITA Zahnfabrik vertreibt diese neue Glaskeramikgeneration unter dem Namen VITA SUPRINITY (Abb. 1).
MehrDie digitale Praxis im 21. Jahrhundert vom Patienten Check-in bis zum Patienten-Check out
Wer heute eine Praxis gründet oder übernimmt, muss sich mit der Frage der Praxiskonzeptionierung auseinandersetzen. Gleich zu Beginn, in der ersten Planungsphase steht eine zentrale Entscheidung an, die das Praxiskonzept im Wesentlichen beeinflussen wird: Soll die zukünftige Praxis analog, semi- oder volldigital ausgerichtet werden? Bei einer Neugründung in der heutigen Zeit ist die analoge Praxis kaum noch vorstellbar. Eine Praxis semi- oder volldigital aufzugleisen ist state of the art.
MehrAktuelle Urteile – das sollten Sie wissen!
In den letzten Wochen und Monaten haben verschiedene Gerichte Urteile gefällt, die für Zahnarztpraxen von besonderem Interesse sind. Einige stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.
MehrVertikalerhöhung mittels CAD-CAM-gefertigten Langzeitprovisorien bei multiplen Aplasien im intraoral gescannten jugendlichen Gebiss
An der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Frankfurt am Main finden CAD-CAM-gefertigte Provisorien aus Hochleistungspolymeren schon seit einigen Jahren Verwendung. Typischerweise kommen sie in der langzeitprovisorischen Versorgung von Pfeilern im Rahmen der endodontischen oder parodontologischen, präprothetischen Vorbehandlung zum Einsatz. Des Weiteren haben sie sich beispielsweise zur Vertikalerhöhung bewährt. Die Digitalisierung der Herstellungsprozesse und die hohe Stabilität der gefrästen Provisorien aus industriell vorgefertigtem Hochleistungspolymer ermöglichen den Patienten kostengünstigen und langzeitstabilen temporären Zahnersatz.
MehrChirurgische und prothetische Versorgung des Unterkiefers im Umfeld digitaler Technologie
Der Wunsch der Patienten nach einer perfekten, naturidentischen prothetischen Restauration mit guter Adaptation an das Restgebiss sowie nach langfristiger Stabilität und Biokompatibilität bestand schon früh in der Implantologie. So entstand in Europa Ende der 1960er Jahre das Konzept des enossalen Blattimplantats, das zum TPS-beschichteten Extensionsimplantat weiterentwickelt wurde.
MehrÄsthetisch überzeugende Frontzahnrestaurationen aus Glaskeramik
Vollkeramische Kronen und Veneers gelten aufgrund ihrer monolithischen Eigenschaft als problematisch für die Restauration von Frontzähnen. Der vorliegende Fall beschreibt eine ästhetisch gelungene Frontzahnrestauration im CAD/CAM Verfahren mit CELTRA.
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