Zwei Welten mit Schnittstellen: Analoge und digitale Prothetik

500 begeisterte Teilnehmer beim 19. Prothetik Symposium von Merz Dental und dem Quintessenz Verlag

Analoge versus digitale Fertigung – und welche Trends in der Totalprothetik zu erwarten sind, das war Thema auf dem 19. Prothetik Symposiums in Berlin. Von zwei Welten, die Schnittmengen haben, sprachen Friedhelm Klingenburg (Geschäftsführer Merz Dental) und Christian Haase (Verlagsgeschäftsführer Quintessenz Verlag) bei ihrer Begrüßung und luden zu einem breit gefächerten Vortragsprogramm mit Themen ein, die auch im Kontext der angewendeten Produkte standen. 500 Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, um im kollegialen Wissensaustausch neue Kenntnisse über digitale Verfahrensweisen und bewährte analoge Techniken bei herausnehmbarem Zahnersatz zu erfahren bzw. zu festigen. PD Dr. Jan-Frederik Güth (Uni München) und ZT Josef Schweiger (Uni München) führten als Moderatorenduo gekonnt durch ein ausgewogenes Programm mit vielen wissenschaftlichen und praktischen Aspekten.

Save the Date: Das 20. Prothetik Symposium veranstaltet Merz Dental zusammen mit dem Quintessenz Verlag am 26. November 2016 wie immer in Berlin.

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