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Wie man aus Technologie das Maximum herausholt

Wie man aus Technologie das Maximum herausholt

Wir Zahnärzte holen gegenüber unseren humanmedizinischen Kollegen auf, die schon lange imstande sind, den Patienten Diagnose, Behandlungsplan und Therapie anzubieten. Was sie beim Humanmediziner an fortschrittlicher Technologie erleben, erwarten sie auch von uns. Mit digitaler Bildgebung, EDV-gestützter Dokumentation, Laser und CAD/CAM sind wir in der Lage, solche Patientenerwartungen zu erfüllen.

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Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Eine CAD/CAM-gefertigte Frontzahnrekonstruktion aus Glaskeramik (VITA SUPRINITY, VITA Zahnfabrik).

Die Werkstofffamilie „Vollkeramik“ kann in zwei Werkstoffklassen aufgeteilt werden: Silikatkeramik und Oxidkeramik. Silikatkeramiken (mit Glasphase) sind zum Beispiel Feldspat- und Glaskeramik. Oxidkeramiken sind hingegen rein kristalline Werkstoffe (ohne Glasphase) wie zum Beispiel Zirkondioxid.

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Die vollanatomische Keramikbrücke im Chairside-Verfahren (CEREC)

Die vollanatomische Keramikbrücke im Chairside-Verfahren (CEREC)

Von der provisorischen Versorgung (Telio CAD) bis zur definitiven keramischen Restauration (IPS e.max CAD).

Die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Inlays, Kronen und provisorischen Versorgungen ist für viele Zahnärzte zu einem routinierten Vorgehen geworden. Seit einiger Zeit können auch definitiv einzusetzende Keramikbrücken Chairside gefertigt werden. Der Autor beschreibt die effiziente Herstellung (CEREC Software 4.3, Sirona) einer dreigliedrigen, vollkeramischen Brücke (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent) im komplett digitalen Workflow.

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Intraoraler Scan eines Implantat-Systems mit dem 3M True Definition Scanner sowie die CAD/CAM basierte Prothetik

Intraoraler Scan eines Implantat-Systems mit dem 3M True Definition Scanner sowie die CAD/CAM basierte Prothetik

Der digitale Scan ist heute nicht nur im Rahmen der zahnärztlichen Prothetik als verlässliche Übertragungsform von Informationen oraler Situationen zu sehen. Auch die Kieferorthopädie und die
präoperative Planung profitieren zunehmend von der digital- und scanbasierten Bildgebung und Modellherstellung. Bei den neuen Systemen am Markt gibt es wesentliche Verbesserungen bei
der Software und den Kameras.

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Unterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten

Unterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten

Dieser Artikel beschreibt die Planung und Vorgehensweise bei wurzelidentischen Verfahren nach dem Replicate-Prinzip im Vergleich zum konventionellen implantologischen Verfahren sowie Besonderheiten bei der Abrechnung.

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Neuer CAD-Turbo für komfortbewusste Perfektionisten

Neuer CAD-Turbo für komfortbewusste Perfektionisten

Mit dem „CS ULTRA“ präsentiert der österreichische CAD/CAM-Kompetenzführer CADstar seinen ersten eigenen Präzisionsscanner – und sorgt damit für rundum mehr Leistung, Komfort und Wirtschaftlichkeit im Laboralltag.

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Zenostar Universal Zirconia: eine Vielfalt an Verarbeitungsmöglichkeiten

Zenostar Universal Zirconia: eine Vielfalt an Verarbeitungsmöglichkeiten

Wieland Dental + Technik präsentiert aktuell das neue Zenostar Universal Zirconia System. An der Weiterentwicklung war neben der F&E-Abteilung am Unternehmenssitz in Pforzheim auch ein kompetentes Spezialisten-Team in Schaan (Liechtenstein) beteiligt. Denn Wieland ist seit Herbst 2013 Teil der Ivoclar Vivadent-Gruppe. Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein Komplettsystem rund um den Werkstoff Zirkoniumdioxid, das nicht nur durch optimierte CAD/CAM-technische Eigenschaften, sondern auch ein an das IPS e.max-System angepasstes Farbkonzept überzeugt. Hierdurch ist eine Vielfalt an zusätzlichen validierten Verarbeitungsmöglichkeiten entstanden.

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VITA SUPRINITY: Der perfekte Fall

VITA SUPRINITY: Der perfekte Fall

Der Dens emboliformis, auch Zapfenzahn genannt, kommt fast ausschließlich im Bereich der Weisheitszähne oder der seitlichen Schneidezähne vor. Im Frontzahnbereich ist diese Anomalie besonders störend und viele Patienten wünschen sich eine Korrektur, um die Zahnreihe zu schließen. Üblicherweise erfolgt dies durch Aufbau mit Komposit oder durch Veneers. Im Folgenden zeige ich einen Patientenfall, der mithilfe der neuen CAD/CAM-Glaskeramik VITA SUPRINITY erfolgreich gelöst werden konnte.

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CAD/CAM: Inlay aus einem innovativen Werkstoff

CAD/CAM: Inlay aus einem innovativen Werkstoff

Der Fallbericht beschreibt die chairside Versorgung einer Patientin mit einem adhäsiven Inlay aus der neuen Verbundkeramik Lava Ultimate. Eine 57-jährige Patientin wünschte den Austausch ihrer alten Amalgamfüllung an Zahn 35. Ziel der Behandlung war die minimalinvasive Neuversorgung mit einem Inlay. Das Gebiss war suffizient prothetisch versorgt, Funktionsstörungen lagen nicht vor und auch parodontal gab es keine pathologischen Befunde....

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Vertikalerhöhung mittels CAD-CAM-gefertigten Langzeitprovisorien bei multiplen Aplasien im intraoral gescannten jugendlichen Gebiss

Vertikalerhöhung mittels CAD-CAM-gefertigten Langzeitprovisorien bei multiplen Aplasien im intraoral gescannten jugendlichen Gebiss

An der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Frankfurt am Main finden CAD-CAM-gefertigte Provisorien aus Hochleistungspolymeren schon seit einigen Jahren Verwendung. Typischerweise kommen sie in der langzeitprovisorischen Versorgung von Pfeilern im Rahmen der endodontischen oder parodontologischen, präprothetischen Vorbehandlung zum Einsatz. Des Weiteren haben sie sich beispielsweise zur Vertikalerhöhung bewährt. Die Digitalisierung der Herstellungsprozesse und die hohe Stabilität der gefrästen Provisorien aus industriell vorgefertigtem Hochleistungspolymer ermöglichen den Patienten kostengünstigen und langzeitstabilen temporären Zahnersatz.

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Implantatprothetische Versorgung im zahnlosen Kiefer mittels navigierter Implantologie und CAD/CAM gefertigter Versorgung

Implantatprothetische Versorgung im zahnlosen Kiefer mittels navigierter Implantologie und CAD/CAM gefertigter Versorgung

Psychisch labile Patienten mit ausgeprägter Zahnarztphobie sind eine große Herausforderung für das Behandlungsteam. Als Folgen eines jahrelang hinausgezögerten Zahnarztbesuches treten in der Regel unzureichende konservierende und prothetische Versorgungen sowie parodontale Defekte an der Restbezahnung auf. Gerade bei einer anstehenden implantatgestützten prothetischen Therapie stellen Parodontalerkrankungen eine schwierige, aber nicht unüberwindbare Hürde dar. Zum einen sind Parodontitis auslösende Keime ursächlich für Peri-Implantitis verantwortlich und darüber hinaus ist bei länger bestehenden parodontalen Läsionen oft ein Knochenverlust zu beklagen.

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Die prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit CAD/CAM – Technologie

Mit der vorliegenden Fallbeschreibung setzen wir unseren Bericht aus dem digital dental magazin Nr. 2 (Sommer 2013) fort. Im ersten Teil des Falles beschrieben wir die geführte Implantation im Unterkiefer sowie die Versorgung mit einem im CAD/CAM Verfahren hergestellten Provisorium. Im nun folgenden zweiten Teil des Falles erläutern wir die finale Versorgung des Unterkiefers mit einem digital designten Titangerüst und einer Verblendung aus Komposit mit keramischer Füllstruktur.

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Zahnersatz per Mausklick: Wenn die CAD/CAM- Software fehlerhaft arbeitet

Der Einsatz von Digitaltechnik in der Zahnmedizin ermöglicht sowohl in zeitlicher wie auch in finanzieller Hinsicht eine effiziente Herstellung von Zahnersatz. Die diesbezüglichen Verfahren lauten bekanntermaßen Computer Aided Design (CAD) und Computer Aided Manufacturing (CAM), welche eine Konstruktion mittels EDV sowie eine rechnerunterstützte Fertigung individualisierter Zahnrekonstruktionen und Implantatprothetik ermöglichen. In der Konsequenz wird Zahnersatz daher immer weniger in Handarbeit von Zahntechnikern angefertigt, sondern mittels einer speziellen Software am Computer modelliert. Wie verhält es sich aber, wenn die verwendete Software zu fehlerhaften Ergebnissen führt? Kann ein von einem Zahnarzt beauftragter Zahntechniker in diesem Fall gleichermaßen zur Nachbesserung aufgefordert werden und wenn ja, kann dieser selbst gegebenenfalls wieder auf den Softwarehersteller zurückgreifen? Insofern gilt es zunächst, die Vertragsbeziehungen zwischen Patient, Zahnarzt und Labor zu beachten.

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Dentale Digitale Highlights 2013: Trends und News im Bereich CAD/CAM Soft- und Hardware

Betrachtet man den gesamten digital gestützten Arbeitsprozess (Abb. 01), dann wird schnell deutlich, dass die Software eine zentrale und kaum zu unterschätzende Rolle spielt und einen wesentlichen Faktor für die Güte der Arbeitsergebnisse darstellt. Ein Scanner und eine CAM-Maschine ohne Software sind wertlos.

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CAD/CAM: saubere und digitale Integration von NEM-Gerüsten

Ein neuer Sintermetall-Werkstoff (Crypton, DENTSPLY, Hanau) schickt sich an, einen lang gehegten Wunsch vieler Labors zu erfüllen: die saubere und digitale Integration der NEM-Gerüstherstellung in die laboreigenen CAD/CAM-Prozesse. Pilot-Anwender Franz- Josef Noll, Mitinhaber des Labors Kimmel Zahntechnik, Koblenz, erläutert seine Erfahrungen mit dieser Technologie im Folgenden anhand eines Fallbeispiels.

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Fortbildung im Zeichen des Wandels – Bericht zum 3. Camlog Zahntechnik Kongress

Rund 700 Teilnehmer konnte Michael Ludwig, Geschäftsführer der Camlog Vertriebs GmbH, am 20. April 2013 in Darmstadt zum 3. Camlog Zahntechnik Kongress begrüßen. In seiner Eröffnungsrede schilderte er den Wandel, in dem sich das Zahntechnikhandwerk befindet. Immer schnellere Entwicklungen in der CAD / CAM Fertigung von Zahnersatz machen für die Berufsgruppe der Zahntechniker ein Umdenken notwendig. Doch Ludwig betonte auch die Chancen, die in dieser Entwicklung liegen, denn auch die Zahnärzte müssen mit der technischen Entwicklung Schritt halten und sind hierbei auf einen verlässlichen Partner angewiesen. Diese Rolle des Partners für Zahnärzte zur Erstellung optimalen Zahnersatzes unterstrichen die Vorträge während der gesamten Veranstaltung.

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