Das Familienunternehmen Mack Dentaltechnik aus Dornstadt

„Wir setzen auf langfristige Zusammenarbeit“

Interview mit Alexander Mack und Hans-Ullrich Stanger:

 

Die IDS, die größte internationale Dentalschau in Köln ist vorbei. Welche persönlichen Highlights nehmen Sie mit?

Hans-Ullrich Stanger: Die Hybridfertigung, also das selektive Laserschmelzen, kombiniert mit der Feinfräsbearbeitung, die bereits 2016 bei uns im Hause Einzug hielt, gehörte natürlich zu unseren ganz persönlichen Highlights. Sicher waren wir nicht die einzigen Aussteller, die in diesem Bereich etwas vorzuweisen hatten. Wir waren einer der ersten, die im Bereich der Teleskop-Hybridfertigung ein fertiges Produkt hatten. Wenn es um Präzision geht, ist die Hybridfertigung im 3D-Druck mit Nachfräsen auf jeden Fall ein wichtiges Thema. Daran anknüpfend spielen natürlich auch 3D-Drucker eine immer größer werdende Rolle. Auch die Weiterentwicklung der Intraoralscanner hat, was Präzision und Handling angeht, ein neues Level erreicht. Individuelle Abutments haben sich deutlich stärker etabliert. Gerade die Verwendung von Originalsystemen inkl. zertifiziertem Prozess und den damit verbunden Garantien, welche auch wir anbieten, bestätigen dies.

Was fiel Ihnen auf?

Alexander Mack: Auffallend waren die vielen Anbieter kleiner Tischfräsen. Parallel dazu fiel uns aber auch auf, dass nach wie vor viele Labore auf externe Dienstleister setzen und sich dafür mehr auf Scan und Design konzentrieren. Der Weg geht also zurück in Richtung Kernkompetenz. Ein exter- ner professioneller Dienstleister realisiert dann die gescannten und fertig designten Arbeiten. So kann unabhängig und flexibel schnell auf neue Materialien reagiert werden.

Gesamten Artikel lesen (PDF)