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Print, recycle, repeat: Recyclingkreislauf für 3D-Druck-Filament-Modelle

Print, recycle, repeat: Recyclingkreislauf für 3D-Druck-Filament-Modelle

Nachhaltigkeit wird in der Zahnmedizin und Zahntechnik immer wichtiger, so auch bei der Entsorgung von 3D-Druck-Modellen. Mit Filament wird bei Bösing Dental seit Jahren ein recyclefähiges BioCompound-3D-Druckmaterial inhouse verwendet, das zunehmend Anwendung in kieferorthopädischen Praxen und Dentallaboren findet. Vorrangig werden hier Aligner- und KFO-Modelle zumeist aus einem Polylactid (PLA) Filament Material gefertigt. Pro Patient...

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Neues Verfahren für 3D-Druck ohne Stützstrukturen

Neues Verfahren für 3D-Druck ohne Stützstrukturen

Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben ein neues 3D-Druck-Verfahren entwickelt, das beliebige Formen ohne zusätzliches Stützmaterial herstellen kann. Der Druckkopf ist geneigt und dreht sich um die eigene Achse. Konventionelle 3D-Drucker könnten damit aufgerüstet werden. 3D-Drucker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im bereits weit verbreiteten Schmelzschichtverfahren wird ein thermoplastischer...

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Trendbarometer

Vier Fragen zu digitalen Trends an Dipl.-Ing. Dr. Daniel Bomze, Head of Business Unit Medical, Lithoz Gesamten Artikel lesen (PDF)

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Das Dynamische Digitale Modell repräsentiert den ganzen Patienten

Das Dynamische Digitale Modell repräsentiert den ganzen Patienten

Interview mit Dr. Bernd Reiss anlässlich des Zahnärztetags in Frankfurt im November 2019 Herr Dr. Reiss, Sie sind Vorstandsvorsitzender der AG Keramik sowie der DGCZ. Aktuell sind Sie dabei, einen neuen Arbeitskreis zum „Dynamischen Digitalen Modell“ zu gründen. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Bisher war es so, dass computergestützte Prozesse vorhandene Vorgehensweisen digitalisierten, und wenn es qualitätsverbessernd und...

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Künstliche Intelligenz in der zahnärztlich-röntgenologischen Diagnostik (Teil 2)

Künstliche Intelligenz in der zahnärztlich-röntgenologischen Diagnostik (Teil 2)

KI in der (Zahn-)Medizin Eine besondere Form von NN wird beim sog. maschinellen Sehen („Computer Vision“) angewendet. Hierbei werden Bilder beispielsweise klassifiziert (z. B. Bild enthält einen Stuhl), Objekte auf Bildern detektiert (Stuhl steht in der Mitte des Bildes) oder sogar ausgeschnitten (Stuhl hat diesen Umriss) (Abb. 3). Für diese Aufgabe kommen sog. konvolutionäre NN (Convolutional Neural Network, CNN) zur Anwendung. CNNs...

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Roboter in der Zahnarztpraxis

Roboter in der Zahnarztpraxis

Im Veranstaltungsprogramm von FUNDAMENTAL Remscheid wird für Januar 2020 folgendes Seminar angekündigt: „Humanoide mobile Robotik in der Zahnarztpraxis. Mehrwertgenerierung mit digitalen Helfern“. Das Interesse der ddm-Redaktion ist sofort geweckt und Seminarleiter Rainer E. Becker erklärt sich zu einem telefonischen Interview bereit: Nach der Begrüßung entschuldigt er sich für die Geräuschkulisse, er ist nicht allein im Büro. Im...

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Künstliche Intelligenz in der Zahnmedizin am Beispiel der kephalometrischen Analyse

Künstliche Intelligenz in der Zahnmedizin am Beispiel der kephalometrischen Analyse

Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) zum Bildverständnis sind bereits seit 1958 theoretisch bekannt. Aufgrund der stetigen Zunahme an Computerleistung können sie seit wenigen Jahren auch produktionsfähig eingesetzt werden. KI-gestützte Verfahren werden aktuell in allen Bereichen der Medizin prototypisch entwickelt, wobei global erst ca. 50 Systeme zertifiziert und klinisch breit einsetzbar sind. Als eines der wenigen medizinischen...

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Trendbarometer

Vier Fragen zu digitalen Trends an Dr. Berthold Reusch (Geschäftsführer, pritidenta) und Friedhelm Klingenburg (Geschäftsführer, Merz Dental) Gesamten Artikel lesen (PDF)

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Künstliche Intelligenz in der zahnärztlich-röntgenologischen Diagnostik (Teil 1)

Künstliche Intelligenz in der zahnärztlich-röntgenologischen Diagnostik (Teil 1)

In Deutschland werden jedes Jahr ca. 55 Millionen zahnärztliche Röntgenbilder angefertigt; die Zahnmedizin fertigt die Mehrzahl aller Röntgenbilder in Deutschland an (und generiert dabei allerdings nur einen Bruchteil der gesamten Strahlendosis) (KZBV 2017, BfS 2019). Röntgenbilder sind Routine in der Kariesdiagnostik (Detektion approximaler Läsionen), der Endodontie (Detektion apikaler Läsionen, Therapieplanung, -begleitung und...

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Computergestützt Restaurieren wird Standard

Computergestützt Restaurieren wird Standard

Digitale Intraoral-Abformung wird zentrale Steuerungseinheit

Mehrere Praxisumfragen bei niedergelassenen Zahnärzten, durchgeführt von der AG Keramik im Zeitraum 2015 bis 2017, ergaben, dass bereits 50 Prozent der Restaurationen computergestützt hergestellt werden. Damit gleicht die Entwicklung der Digitalisierung in der Zahnmedizin einer „stillen Revolution“ und zeichnet ein Bild, das weitgehend auch der Situation in der gesamten Medizin entspricht.

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Trendbarometer

Vier Fragen zu digitalen Trends an Rolf Zucker (Vertriebsleitung Zahntechnik Deutschland, Kulzer) und Jens-Christian Haug, Leiter Produktmanagement Digitale Lösungen, Straumann Group Gesamten Artikel lesen (PDF)

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Trendbarometer

Vier Fragen zu digitalen Trends an ZTM Roland Rager (Geschäftsführer, CADdent), Dr. Gian-Carlo Gullo (CEO, Metoxit) und Dr. André Hutsky (Mitglied der Geschäftsführung, Organical CAD/CAM) Gesamten Artikel lesen (PDF)

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Trendbarometer

Vier Fragen zu digitalen Trends an Matthew Coggin (Chief Strategy and Business Development Officer, Dentsply Sirona), Dr. Philipp Reisert (Geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsleitung, C.Hafner) und Dr. Jens Butschan (Bereichsleiter Innovation und Entwicklung, vhf)

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Interview mit Dr. Alexander Völcker, Dentsply Sirona: „Der Zeitpunkt ist da, um in die digitale Abformung einzusteigen“

Interview mit Dr. Alexander Völcker, Dentsply Sirona: „Der Zeitpunkt ist da, um in die digitale Abformung einzusteigen“

Anlässlich der Einführung von Primescan mit einer beeindruckenden Veranstaltung in der Klassikstadt Frankfurt überzeugte sich die ddm-Redaktion von der wirklich einfachen Handhabung des neuen Intraoralscanners aus dem Hause Dentsply Sirona. Im Interview mit Dr. Alexander Völcker, Group Vice President CAD/CAM und Orthodontics, wurde deutlich, wie wichtig die neue Technologie für die Unternehmensstrategie und den Digitalisierungsgrad der Zahnheilkunde ist.

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Interview mit Thomas Stahl, Kulzer: „Digitales auf analogem Wissen aufbauen“

Das ddm-Team traf Thomas Stahl im November 2018 auf den infotagen dental in Frankfurt. Seit Januar 2018 ist er Marketingleiter Deutschland bei Kulzer in Hanau. Im Interview gewährte er uns interessante Einblicke in neue Technologien und seine Sicht auf das Wechselspiel von analogen und digitalen Techniken.

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Ein Blick in die Praxis der Zukunft

Ein Blick in die Praxis der Zukunft

Interview mit Jan Schellenberger Die Digitalisierung hat die Dentalbranche erreicht. Auf welche wesentlichen Neuerungen dürfen wir uns in den kommenden fünf Jahren freuen? Die Tragweite der Digitalisierung ist heute zwar erkannt, eine Prognose, wie sich das konkret auswirkt, ist jedoch schwer vorhersehbar. Das liegt daran, dass die digitalen Mittel selbst zu einer enormen Beschleunigung der Entwicklungszyklen neuer Technologien führen....

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Expertengespräch: Hochfrequenter Ultraschall als Diagnosetool in der Zahnmedizin

Expertengespräch: Hochfrequenter Ultraschall als Diagnosetool in der Zahnmedizin

Das Unternehmen Whitesonic wurde 2015 von ehemaligen Mitarbeitern des Lehrstuhls für Medizintechnik der RWTH Aachen gegründet und wird zusätzlich von einem breiten Netzwerk aus Forschung, Industrie und Investoren unterstützt. Die vier Gründer Thorsten Vollborn (Gründer & Produktleiter), Daniel Habor, Fabrice Chuembou Pekam und Geschäftsführer Christopher Steinfelsner verfügen über jahrelange Erfahrung auf dem Forschungs- und...

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Ultraschall als Diagnosewerkzeug – das ist unsere Vision

Ultraschall als Diagnosewerkzeug – das ist unsere Vision

Interview mit Christopher Steinfelsner, Whitesonic GmbH

2008 gewannen Sie den Innovationswettbewerb für Medizintechnik des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Was gab den Anstoß, im Bereich Ultraschall zu forschen?

Aus dem Uniklinikum Aachen kamen damals verschiedene Zahnärzte und Professoren auf uns zu, die Probleme mit der konventionellen Abformung hatten. Oftmals wurde sie von den Patienten als extrem störend empfunden. Brech- und Würgereiz sind nur ein Beispiele dafür. Doch auch die vorgelagerten Prozesse, das Trockenlegen des Präparationsgebietes, das elektrochirurgische Freilegen der Präparationsgrenze und der Einsatz von Retraktionsfäden erwiesen sich in der Summe als unwirtschaftlich und mitunter sehr schmerzhaft für den Patienten. Eine alternative Lösung musste her, die im Ergebnis der konventionellen bzw. optischen Abformung in nichts nachstand.

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Funktion ist nicht alles … Digitale Artikulation auf dem Cerec-Masterkurs 2016 der DGCZ

Funktion ist nicht alles … Digitale Artikulation auf dem Cerec-Masterkurs 2016 der DGCZ

Seit 24 Jahren unterstützt und begleitet die Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ) die Zahnärzteschaft beim digitalisierten Praxiseinsatz, zeigt die Möglichkeiten der computergestützten Behandlung und prüft die Praktikabilität von CAD/CAM-Systemen. Aufgrund der hohen Bedeutung dieser Disziplin ist die DGCZ seit 2007 auch Fachgesellschaft der DGZMK. Der diesjährige, 24. Cerec-Masterkurs bot unter der Leitung von...

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Klinische Hilfsmittel für die digitale intraorale Abformung

Klinische Hilfsmittel für die digitale intraorale Abformung

Die digitale intraorale Abformung mit den am Markt befindlichen Scannern erfordert von dem Behandler eine auch je nach Gerät unterschiedliche Strategie und Handhabung. In diesem Artikel möchte ich einen Überblick über die wichtigsten am Markt befindlichen Hilfsmittel geben, die uns in unserer täglichen Praxis den Umgang mit den Scannern erleichtern und uns schneller und einfacher zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen kommen lassen.

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Rapid.Tech 2016: Wenn nur Bits und Bytes vom Biss bleiben

Rapid.Tech 2016: Wenn nur Bits und Bytes vom Biss bleiben

3D-Druck in der Zahntechnik – Möglichkeiten und Chancen

Die Rapid.Tech hat sich als Kongress zum Thema additive Fertigungsmethoden und 3D Druck mittlerweile fest im europäischen Messe- und Ausstellungskalender etabliert.

Zu den zahlreichen vertretenen Branchen gehören auch die Medizin- und Zahntechnik. Das verwundert nicht, denn der 3D-Druck ist nicht nur salon-, sondern auch dentallaborfähig geworden. Mit der technologischen Entwicklung haben sich neue Möglichkeiten und Chancen für die Zahntechnik ergeben. 3D-Druck erlaubt Geometrien in der Gestaltung von prothetischen
Arbeiten, die früher nicht möglich waren.

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Der Stunt der Dinge

Der Stunt der Dinge

Intraoralscanner sorgen für eine „stille Revolution“ in der Zahnmedizin.

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Ist Zahnersatz aus Edelmetall noch zeitgemäß?

Ist Zahnersatz aus Edelmetall noch zeitgemäß?

Dank CAD/CAM-Technologien haben in den vergangenen Jahren viele neue Materialien Einzug in den zahntechnischen Alltag gefunden. Der Mehrwert wurde hier hauptsächlich bei keramisch basierten sowie kunststoffbasierten Werkstoffen gesehen. Edelmetalllegierungen hingegen werden schon seit einigen Jahrzehnten in den zahntechnischen Laboren verarbeitet. Auch zu diesem Material stellt sich unter Betrachtung der technologischen Möglichkeiten die...

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Zahntechnik 2050 Teil 3

Zahntechnik 2050 Teil 3

m dritten Teil der fiktiven Geschichte des Zahntechnikers Lars Bokelmann gibt es neue Hilfe für Tumorpatienten. Das dentale Umfeld und der persönliche Austausch spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Neue Kooperationsmodelle gestalten den Arbeitsalltag.

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Zahntechnik im Jahr 2050: Teil 2

Zahntechnik im Jahr 2050: Teil 2

Das Nachbilden der Natur: von Gestensteuerung und Bio-Implantaten – Im zweiten Teil der Zukunftsvision Zahntechnik 2050 wird die fiktive Geschichte des Zahntechnikers Lars Bokelmann fortgeschrieben. Cloud-Computing ermöglicht vollkommen neue Formen der Zusammenarbeit. Dem uralten Traum, Zähne nachwachsen zu lassen, kommt man ein großes Stück näher…

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Zahntechnik im Jahr 2050 Teil 1: Die Zeiten ändern sich

Zahntechnik im Jahr 2050 Teil 1: Die Zeiten ändern sich

Wie wird die Welt im Jahre 2050 aussehen? Werden wir in computergesteuerten, sich dreidimensional bewegenden Fahrzeugen unterwegs sein? Werden Roboter und Quantenrechner unsere alltägliche Arbeit übernehmen? Wer den Beruf des Zahntechnikers ausübt, beschäftigt sich vielleicht auch immer mal wieder mit dem Gedanken, wie sein Arbeitsalltag in zehn, zwanzig, dreißig oder auch vierzig Jahren aussehen könnte.

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Zahntechnische Modelle einfach ausdrucken? – Wenn es so einfach wäre …

Zahntechnische Modelle einfach ausdrucken? – Wenn es so einfach wäre …

Wer schon einmal die Rapid.Tech besucht hat oder entsprechende Berichte zu neuen additiven Verfahren und „3D-Drucken“ liest, der könnte den Eindruck gewinnen, dass man künftig alle denkbaren Gegenstände und Apparate einfach ausdrucken kann: Ersatzteile, Spielsachen, Waffen oder Körperprothesen. Was die Medien versprechen, stimmt nur zum Teil. Es geht bereits vieles, manchmal mehr, als wir glauben, die Fertigung in einem generativen Verfahren gelingt aber dennoch nicht auf Knopfdruck. Wie es genau funktioniert, haben wir uns bei der infiniDent Services GmbH in Darmstadt angeschaut, einem Dienstleister für Labore und Praxislabore. Hier werden inCoris SL und SLS gefertigt, das sind hochwertige Arbeitsmodelle für den Zahntechniker, die im Stereolithographie-Verfahren (SLA) entstehen.

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„Ein Mensch behandelt immer einen Menschen!“

„Ein Mensch behandelt immer einen Menschen!“

Innovative Zahntechnik: Das von Zirkonzahn und Zahntechnikermeister Udo Plaster entwickelte PlaneSystem – Ein neuartiger Ansatz zum Abgreifen patientenindividueller Informationen wie Natural Head Position (NHP) und Ala-Tragus-Ebene zur exakten Bestimmung von Okklusionsebene, eventueller natürlicher Asymmetrien sowie der ästhetischen Position des Patienten.

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